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Sommer 2013

Radwallfahrt

Senden - Heiligenkreuz - (Luxemburg/Trier) - Ajka - Budapest - (Athen) - Máriagyüd -  Kecskemét - Kaschau


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Herzlich willkommen. Es freut mich, dass Du/Sie mich auf meiner Reise begleitest/begleiten. Ich möchte Dich/Sie bitten, mit mir um eine gesegnete, frohe Fahrt und eine glückliche Heimkehr zu beten. Auch ich werde auf der Fahrt und an den Wallfahrtsorten Deine/Ihre Anliegen im Gebet vor Gott tragen. 

 Auch diese Fahrt habe ich den hll. Engeln anvertraut.

Der Countdown läuft. Am Donnerstag möchte ich starten. Mein erstes Ziel ist Stift Heiligenkreuz. Dort muss ich am 27. August eintreffen, da ich am 29. August nach Luxemburg fliege, um in Trier an einer Feier teilzunehmen. Da ich nicht die Kondition wie die Tschenstochauwallfahrer habe, kann ich diese Distanz in der vorgegebenen Zeit nicht schaffen. Da bleibt mir nur - auch wenn sie z. Z. schwer unter Beschuss geraten ist - die Deutsche Bahn. Aber diesmal habe ich mir eine neue Strategie ausgedacht. Bisher bin ich immer bis gegen Abend gefahren und habe dann versucht, einen Schlafplatz zu finden. Das war oft sehr mühselig und auch frustrierend - ich wurde manchmal von Pontius zu Pilatus geschickt - und am Ende musste ich mir dann nicht selten ein teures Hotel nehmen, denn die billigen Schuppen waren abends meistens ausverkauft. So habe ich diesmal meine Etappen vorher festgelegt mit dem Gedanken, dass ich, wenn ich das Ziel nicht erreichen kann, eben den Zug nehme. Per Telefon habe ich meine Unterkünfte bei freundlichen Pfarrern "gebucht" und freue mich schon darauf, am Ende des Fahrtages nicht mehr auf der Suche nach einer Schlafgelegenheit  umherzuirren und oft auch abgewiesen zu werden. Mal sehen, ob dieses Konzept erfolgreich sein wird. Dies ist meine erste Etappe:

Donnerstag, 22.08.


Um 9:30 Uhr ging es dann los. Über Hittistetten und Pfaffenhofen nach Beuren und dann weiter nach dem Michelin-Routenplan. Bestes Wetter, und so fuhr ich die 80 km bis Augsburg durch. Mein Navi hilft mir doch sehr. Am Stadtrand von Augsburg habe ich die Adresse von Familie Pallarz eingegeben und fand ohne Probleme dorthin. Was wäre das ohne Navi für eine Fragerei geworden, gar nich von der Zeit zu reden, die man dabei verliert. Bei Familie Pallarz wurde ich herzlich empfangen. Ihr Sohn Radek ist vor vielen Jahren mein Schüler gewesen. Es gab ein schmackhaftes Abendessen und dann plauderten wir noch gemütlich über dies und jenes.

Freitag, 23.08.

Nach dem Frühstück ging es dann über Friedberg nach Dachau. Hier habe ich dann den Zug bis Neufahrn genommen. Der große Vorrteil bei meinem neuen Konzept ist natürlich, dass ich ein festes Quartier habe und abends nicht umherbetteln muss. In Neufahrn hätte es auch mit dem Pfarrheimquartier nicht geklappt, denn der Pfarrer war abends nicht zu Hause. Da ich aber angemeldet war, hat er mich unterwegs auf dem Handy angerufen und mir mitgeteilt, dass die Nummer des Hausmeisters an der Tür des Pfarrhauses hängt. So war es denn auch. Ich rief den Haumeister an, und er kam und schloss mir den Pfarrsaal auf. Ich bereitete mein Lager, machte mich frisch und ging dann noch aus. Danach rief ich den Hausmeister erneut an, und er sperrte mir wieder auf. Den Schlüssel hatte ich nicht bekommen, aber da ich bis 22:30 Uhr hätte anrufen können, war das kein Problem. Der Pfarrer besuchte mich dann noch spät abends und lud mich für den nächsten Morgen zum Frühstück ein. Nun zum Nachteil des neuen Konzeptes: Ich will natürlich sichergehen, dass ich abends das Quartier pünktlich erreiche. Es ist dann immer ein Hin- und Herüberlegen, ob ich, bzw. von welchem Bahnhof aus ich den Zug benutze. So kann ich den Tag natürlich nicht richtig "ausfahren". Auch der Akku macht mir Kummer. Als ich gestern in Ausgburg ankam, blinkte schon das letzte Lämpchen, was heißt, bald ist Schluss mit Strom. Die Schwierigkeiten mit den Beinen habe ich schon voriges Jahr beschrieben und will nicht weiter davon reden.

Samstag, 24.08.

Heute bin ich nur knapp 50 km gefaren und habe von Dorfen aus den Zug genommen, leider mit einmal umsteigen. Ich wollte schon am Nachmittag in meinem Quarier sein, einmal um diese Zeilen zu schreiben, und zum anderen, um die Vorabendmesse in Altötting besuchen zu können. Die Zugfahrerei ist schon recht stressig. Einmal das Abladen meiner 6 Gepäckstücke und dann noch das schwere Rad in den Zug bringen. Zum Glück gibt es noch hilfsbereite Zeigenossen und auf vielen Bahnhöfen auch Aufzüge. 


Sonntag, 25.08.

Die Wettervorhersage von gestern Abend war absolut zutreffend. Ein Regentag, alles grau in grau. Zunächst wollte ich von Altötting aus mit dem Zug fahren, aber da die Verbindungen von Mühldorf aus besser sind, bin ich trotz Regen die 15 km geradelt. Und dann hat es mich in Mühldorf richtig erwischt. An einer Steigung ist die Kette gerissen. Nun sind meine Pläne durcheinandergeraten und es gilt zu improvisieren. Zum Glück gibt es ganz in der Nähe des Bahnhofs ein ordentliches Gasthaus. Morgen Vormittag werde ich ein Fahrradgeschäft aufsuchen und hören, ob die Sache auf die Schnelle zu beheben ist. Danach wird sich dann das weitere Vorgehen richten. Morgen mehr.

Montag, 26.08.

Mein Rad ist wieder fahrbereit. Heute Nachmittag konnte ich es beim Radhändler abholen. Vormittags war ich am Bahnhof und habe mir die Fahrkarte nach Wien gekauft. Zum Glück war im IC von Salzburg noch ein Platz für das Rad reservierbar. In der Ferienzeit ist es nicht immer leicht, in den schnellen Zügen noch einen Platz fürs Rad zu finden. Die Kombination Rad-Zug erfordert eine Menge Planungsarbeit. Es reicht nicht, einfach einen Zug auszusuchen. Bei meinen 6 Taschen muss ich auf die Umsteigezeiten achten und ggf. einen früheren Zug nehmen. Wenn ein Bahnhof keine Aufzüge hat, muss ich mir einen autorisierten Begleiter suchen, der mich über die Gleise zum entsprechenden Bahnsteig bringt. So will ich morgen auch schon um 7:43 Uhr fahren, damit ich in Salzburg genügend Zeit zum Umsteigen habe. 

Dienstag, 27.08.

Heute bin ich im Durchschnitt mit 120 km/h unterwegs gewesen und habe mir den Strom direkt aus der Oberleitung genommen. Zum Glück war der IC nicht  voll, und so kam ich auf angenehme Weise bis Wien Westbahnhof. Weniger angenehm ist natürlich das ständige Ab- und Aufpacken, das Einladen des Gepäcks und vor allem des Rades. Das kann ich ohne fremde Hilfe gar nicht bwältigen. Pünktlich um 14 Uhr war ich in Wien. Um mir eine Zugfahrt zu ersparen, bin ich mit dem Rad bis Meidling gefahren. Von dort nahm ich dann den Zug bis Baden, von wo aus ich wieder aufs Rad umstieg. Zum Glück waren in Meidling und Baden die Zugeinstiege bahnsteiggleich, so dass ich nicht abzupacken brauchte und es gab auch Aufzüge. Gegen 17 Uhr war ich im Stift Heiligenkreuz. Morgen wird dann umgepackt, anschließend fahre ich in ein Hotel in Flughafennähe. Am Donnerstag hoffe ich wohlbehalten in Trier anzukommen.

Trier

Montag, 02.09.


Der Abstecher nach Trier liegt hinter mir und ich bin wieder im Stift Heiligenkreuz. Es hat alles bestens geklappt, und wir erlebten eine schöne Feier. Nun gilt es, von Flugzeug und Bahn wieder aufs Rad umzusteigen. Morgen bleibe ich noch im Kloster. Am Mittwoch möchte ich dann in Richtung Ungarn starten.


Mittwoch, 04.09.

Bei schönem Radfahrwetter bin ich heute knapp 70 km bis Sopron gefahren. Dort war ich gegen 16 Uhr und entschloss mich, hier zu übernachten. Es ist doch immer eine Menge zu tun mit der ganzen Packerei, so dass der Abend schnell da ist. Kommt man spät an, hat man nichts mehr von dem Abend. Ich bin in eine Pension gegangen. Ich hatte keine Lust, nach einem Pfarrer zu suchen. Die fehlenden Sprachkenntnisse bereiten doch erhebliche Probleme, zwar nicht wenn ich ein Bier bestellen will, wohl aber bei der Suche nach einem Pfarrer oder einer anderen Adresse. Meine Französischkenntnisse sind zwar auch sehr dürftig, aber gegenüber Ungarn hatte ich vergangenes Jahr in Frankreich sprachlich ein Heimspiel.

Donnerstag, 05.09.

Heute gab es eine Traumfahrt. Kleine Wolken am Himmel, nicht zu heiß und wunderbare Straßen. Im vergangenen Jahr habe ich ja noch über den Michelinroutenplaner gemeckert. Diesmal bin ich sehr zufrieden. Er führt auf sehr verkehrsarmen Nebenstraßen zum Ziel. Außerdem gibt dieser Planer jeden Ort an, den man passiert. So kann man die Route auf der Karte gut nachvollziehen. Ich benutze übrigens Marco Polo 1: 300 000, eine vorzügliche Karte. Ich habe gegen 17 Uhr in Celldömölk Schluss gemacht. Die Hotelsuche mit dem Navi hat nicht funktioniert, da das Telefon immer eine Fehlermeldung brachte. So fuhr ich einfach drauflos und fand eine tolle Pension. Übernachtung mit Frühstück 22 €, ein schöner Biergarten, so dass ich nicht mehr ausgehen musste, sondern den Abend nach dem Motto "Vom Bier zum Bett" verbringen konnte. Morgen habe ich dann nur noch ca. 40 km bis zu meinem nächsten Etappenziel.

Cockpit: Da hilft kein Nichtraucherschutzgesetz Stille Straßen Am Wegrand


Hallo liebe Mitrentner! Wollen Sie Ihren Lebensabend nicht in Ungarn verbringen? Ihre Rente ist hier doppelt soviel wert. Heute abend zahlte ich für Schweinemadillons mit Salat und 4 Halbe Bier ganze 9 €. Zum Vergleich: Im Klosergasthof Heiligenkreuz kostete eine Halbe Bier 3,70 €. 

Freitag, 06.09.

Es waren noch knapp 50 km bis Magyarpolány, wo ich bei den Eltern von Johannes herzlich empfangen wurde. Ich habe dann gleich mal für den Flug nach Athen umgepackt. Morgen werde ich die nötigen Erkundigungen über die Fahrt zum Flughafen Budapest einholen.

Samstag, 07.09.

Habe heute in Ajka ein Hotel in Budapest gebucht und am Bahnhof die nötigen Informationen eingeholt. Weiche Überraschung: EU-Rentner fahren auf allen Verkehrsmitteln fast kostenlos. Ich zahlte für die Fahrt nach Budapest ganze 60 Cent, da der Schnellzugzuschlag entrichtet werden muss. In Budapest fahre ich dann kostenlos.

Montag, 09.09.

Ich bin gut in Budapest angekommen. Die Fahrt mit der ungarischen Eisenbahn weckte nostalgische Gefühle. Alte Schnellzugwagen, die Türen wurden noch von Hand zugeschlagen, der Bahnhofsvorsteher mit roter Mütze pfiff und hob die Kelle zur Abfahrt. Die Klimaanlage konnte nicht kaputt gehen, weil es keine gab. Und dann dazu der richtige Eisenbahnsound.
In Budapest war ich in einem einfachen Gästehaus in der Nähe der Istvanbasilika untergebracht. Leider regnete es heute bis zum Abend, so dass ich nichts von der Stadt hatte. Morgen geht es dann nach Athen. Bis bald.

Nach dem Regen








Sonntag, 15.09.

Patrozinium in St. Michael Athen



v. l. n. r.: Apostolischer Nuntius Erzbischof E. J. Adams, Erzbischof N. Foskolos, Bischof D. Salachas, Msgr. H. Brabeck
Bei der Liturgie
Am Grillstand

Am ---stand Kaffee und Kuchen gab es auch
Spiele für die Kinder

Ein rundum gelungenes Patronatsfest in St. Michael. Alle drei katholischen Bischöfe Athens zelebrierten mit Msgr. Brabeck die Festmesse. Anschließend ein familiäres Zusammensein mit viel Abwechslung.

Homepage von DKG Athen


Donnerstag, 19.09.

Der  Rückflug nach Budapest. Mit Bus und Metro durch die Stadt. Dann noch 2,5 Stunden Zugfahrt nach Ajka, wo mich Herr Fabian vom Bahnhof abholte. Morgen wird umgepackt von Fluggepäck auf Fahrradgepäck. Und am Samstag möchte ich wieder im Sattel sitzen. Hoffentlich macht das Wetter mit. Gegen die hochsommerlichen Temperaturen in Athen ist es hier ganz schön kalt. Ich habe mir bereits einen Pullover gekauft.



Samstag, 21.09.

Der Herbst ist da. Ich hab es am Wind gemerkt. Boardingtime war 9:00 take off 9:30 Uhr. Der Wind trieb die Wolken hin und her, zeitweise schien die Sonne, ein angenehmer Fahrtag. In Keszhely habe ich mir eine Unterkunft gesucht. Auch hier fügte sich alles sehr gut. An der Rezeption hatte man mir gesagt, dass die Vorabendmesse um 18 Uhr sei, dazu war es zu spät. Da ich aber den Weg zur Kirche schon einmal abfahren wollte, fuhr ich hin, und zu meiner Freude war um 19 Uhr hl. Messe, so dass ich morgen direkt losfahren kann.

Mittagsmahl Keine "hügelfreie Zone"
Am Plattensee





Sonntag, 22.09.

Ein wuderschöner Herbsttag. Strahlend blauer Himmel am Morgen, später ein paar Wolken. Bis zum späten Nachmittag konnte ich ohne Jacke, nur im Radlershirt fahren. Ich wollte eigentlich eher Schluss machen, aber es gab dort kein Hotel. So bin ich noch 20 km bis Nagyatad gefahren, wo ich eine gute Unterkunnft gefunden habe. Nochmal ein Wort zur Routenplanung. Der Michelinplaner ist wirklich ausgezeichnet. Ich schreibe mir die einzelnen Orte auf einen Zettel, der in einer Hülle auf meiner Lenketasche liegt. Zusammen mit meiner Karte gibt es keine Orientierungsprobleme. Bei meiner letzten Ungarnfahrt habe ich mich darüber geärgert, dass auf den meisten nummerierten Bundesstraßen das Radfahren verboten ist. Ich sah keine Alternative und bin dann, z. T. mit polizeilicher Genehmigung, auf diesen Straßen gefahren. Ich denke heute, dass es wohl an meiner damaligen Karte gelegen haben muss, die zu wenige Nebenstraßen zeigte. Der Michelin führt weitgehend - ohne große Umwege zu machen - auf verkehrsarmen Nebenstraßen. Wenn einmal auf Hauptstraßen gefahren werden muss, so sind diese für Radfahrer freigegeben oder haben einen parallelen Radweg.

Dienstag, 24.09.

Gestern bin ich bis Szigetvár gefahren und habe in einem preiswerten Hotel Unterkunft gefunden. Um ein freies Zimmer braucht man sich jetzt in der Nachsaison nicht mehr sorgen. Es wa wieder ein schöner Herbsttag. Erstaunlich, wie viele versteckte Steigungen es auch in einem recht flachen Land gibt. Manche Straßen gehen kilometerweit aufwärts, ohne dass man dies mit den Augen wahrnehmen kann. Am Treten aber merkt man es. Wie das linke Bild zeigt, gibt es aber auch gut sichtbare Steigunngen. Auch die Zigaretten kann man in Ungarn nicht mit den Augen wahrnehmen. Sie sind nur in speziellen Tabakläden erhältlich und das Kuriose daran ist, dass diese Läden nicht einsehbar sein dürfen. Meist haben sie Milchglasscheiben oder undurchsichtige Vorhänge. Ob man damit allerdings die Jugend vom Rauchen abhalten kann, ist eine andere Frage. Heute war auch wieder ein wunerschöner Tag, und ich habe mein Wallfahrtsziel erreicht, d. h. bis Máriagyüd sind es noch 3 km. Da es dort aber keine Hotels gibt, habe ich in Siklos Quartier bezogen. Hier fand ich ein Hotel mit Aktionsangebot: Bleiben Sie vier Nächte und zahlen Sie drei. Das werde ich auch tun. 100 € mit Frühstück und Kurtaxe für vier Nächte ist ein ordentlicher Preis. Heute nachmittag habe ich ein wenig gehadert, weil es in den Dörfern, durch die ich kam, keine Möglichkeit gab, einen Kaffee zu bekommen. Doch kurze Zeit später traf ich völlig unerwartet auf eine ausgezeichnete Konditorei! Morgen heißt es erstmal Wäsche waschen, dann werde ich hinauf nach Máriagyüd fahren.





Mittwoch, 25.09.

Máriagyüd ist ein kleiner Wallfahrtsort. Die 5 km von Siklos aus bin geradelt. Ich musste dort unwillkürlich an Lourdes oder Fatima denken. Welch ein Unterschied, wenn man das Äußere betrachtet. Hier in Máriagyüd gibt es nur einen kleinen Stand für religiöse Andenken, auch einen Kaffee kann man dort bekommen. Hotels gibt es nicht, allerdings eine einfache Pilgerherberge mit Mehrbetzimmern. Und doch kein wesentlicher Unterschied zu den großen Wallfahrtsorten. Auch hier ist die Muttergottes uns nahe und erhört unsere Gebete.

Die Basilika von weiten Michaelskapelle
Vor der Kirche

Homepage von Máriagyüd


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