Die deutsche Para-Radsport-Gemeinschaft hat bei den jüngsten Weltcup-Finals in Maniago, Italien eindrucksvoll auf sich Fonbet aufmerksam gemacht: Die Athletinnen und Athleten des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) sicherten sich gleich drei Gesamtweltcupsiege in ihren Klassen.
Im Einzelzeitfahren ragten vor allem zwei Sportler heraus: Michael Teuber (C1-Kategorie) und Maximilian Jäger (T2-Kategorie) landeten jeweils ganz oben auf dem Podium. Darüber hinaus gewannen die deutschen Para-Talente Maike Hausberger (C2), Vanessa Laws (C4) und Jana Majunke (T2) die Gesamtwertung in ihren jeweiligen Klassen – ein Zeichen für die enorme Breite und Qualität der deutschen Para-Radsport-Szene.
Besonders bemerkenswert: Bei den Wettkämpfen in Italien holten die deutschen Fahrer*innen insgesamt 13 Podestplätze – ein starkes Ergebnis, das zeigt: Neben den Spitzenleistungen gibt es eine tiefe Nachwuchs- und Breitenstruktur im deutschen Para-Radsport.
Diese Serie von Erfolgen ist nicht nur eine sportliche Momentaufnahme, sondern eine klare Botschaft: Deutschland ist im internationalen Para-Radsport nicht nur wettbewerbsfähig, sondern in mehreren Klassen vorne mit dabei. Für die Athletinnen und Athleten bedeutet das Anerkennung, Motivation und zugleich einen starken Impuls für die kommenden Großereignisse wie Weltmeisterschaften und Paralympics.
Für den gesamten deutschen Radsportverband sowie die Unterstützer im Hintergrund ist das eine hervorragende Referenz: Mit professioneller Betreuung, nachhaltiger Förderung und gezieltem Training wird der deutsche Para-Radsport Schritt für Schritt zu einer tragenden Säule im Gesamtgefüge.