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Mittwoch, 25. Juli

Wir sind gestartet! So sieht das Gepäck für zwei Leute aus!





In München haben wir Johannes abgeholt und sein "Koga" geladen. Gar nicht so einfach die Einstellungen beim Radträger bis alles ordentlich sitzt. Wir halten gerade noch ein Plauderstündchen bei den Eltern von Johannes, dann gehts ab durch die Nacht nach Paris.



Freitag, 27. Juli

Wir sind gestern gut in Paris angekommen, waren in der Rue du Bac und besuchten die Kapelle, in der die hl. Katharina Labure den Auftrag erhielt, die wundertaetige Medaille praegen zu lassen.



Anschliessend ging es zurueck zum Bus und die Raeder wurden gepackt.



Dann ging es los, quer durch Paris. Wir waren noch nicht ganz aus der Stadt, da kam der Paukenschlag: Achsenbruch! Es war gar nicht so leicht einen Radhaendler u n d eine Unterkunft zu finden. Schliesslich fanden wir beides. Heute bummeln wir bei schoenstem Wetter durch Paris und hoffen, am Nachmittag unser Rad wieder abholen zu koennen.



Fruehstueck auf der Bank.

Montag, 30. Juli

Wir bekamen am Freitag tatsaechlich unser Rad, bestens repariert zu einem ordentlichen Preis. Am Samstag starteten wir dann in der Fruehe Richtung Clermont. Unterwegs gab es Mittagessen auf dem Land.



In Clermont fanden wir freundliche Aufnahme im Garten des Pfarrhauses. Auf Luxus brauchten wir nicht zu verzichten, wie man auf dem Bild sieht.



Am Sonntag war die hl. Messe erst um 11 Uhr, so dass wir erst gegen 13 Uhr Richtung Amiens starten konnten.



Dort kamen wir gegen 20 Uhr an, nachdem wir unterwegs noch ein Telefonat zu fuehren hatten.

Es war nicht leicht, in einer so grossen Stadt ein kostenloses Quartier zu finden. Aber nach kurzer Sucherei hatten wir unsere Luxusunterkunft gefunden.





Dienstag, 31. Juli

Heute hatten wir einen Lowrider-Bruch - näheres demnächst!

Samstag, 04. August

Ja, die Lowrider haben uns ganz schoen zu schaffen gemacht. Wir wollten sie in Berck richten lassen, aber Lowrider waren dort unbekannt. In einem Pfarrgarten schlugen wir unser Zelt auf und fuhren am naechsten Tag nach Boulogne - Calais. Noch am Abend erreichten wir ein Schiff nach Dover. Mit der Quartiersuche sah es uebel aus. Schliesslich, als es schon dunkel war, entdeckten wir ein anscheinend unbewohntes Haus und schlugen dort im Garten unser Zelt auf. Am naechsten Morgen ging es wieder auf Lowrider-Suche. Wir fanden schliesslich ein Geschaeft, das diese fuehrte, und kauften 2 Paar, denn inzwischen waren noch zwei weitere gebrochen. Anmontieren konnte man uns die Lowrider jedoch nicht, und wir hatten nicht das passende Werkzeug. So machten wir uns mit den gekauften Lowridern auf nach London. Dort endlich erwischten wir ein Geschaeft, in dem man uns die Lowrider anbringen konnte. Am naechsten Morgen ging es Richtung Oxford. Aus London herauszukommen war eine ziemliche Strapaze, anscheinend konnte uns niemand den richtigen Weg nach Oxford zeigen. Endlich hatten wir es doch geschafft und fanden in Gerrards Cross eine gute Unterkunft bei der roemisch-katholischen Kirche. Nachdem Martin heute morgen noch ein kleines Klavierkonzert gegeben hatte, sprang auch noch ein gutes Fruehstueck heraus.