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In Somo war der Pfarrer leider nicht da und eine Pilgerherberge gab es auch nicht. So schlugen wir unsere Zelte in der Dunkelheit bei erheblichem Wind und zeitweise auch Regen auf dem Campingplatz auf. Mit der Fähre ging es dann nach St. Ander, wo wir uns ein Mittagessen im Restaurant gönnten. In Ribadesella gab es keine Herberge, dafür aber im 4 km entfernten San Esteban. Richard und Martin fuhren nochmal zurück zum Einkaufen, und so gab es vor der Herberge ein spätes Abendessen. Spät kamen wir auch am folgenden Tag erst los, es war halb elf, als wir die Räder bestiegen. In Villaviciosa übernachteten wir in einer Pension. Den Schrank brauchten wir für unser Gepäck.
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