|
|
|
|
|
Planen ist schön, das Packen allerdings recht nervig. In Ummendorf fanden wir unsere erste Unterkunft. |
|
|
|
|
|
Nach dem Frühstück ging es bis Markdorf und am nächsten Morgen weiter zur Fähre nach Konstanz, wo wir uns im Park erstmal stärkten. |
|
|
|
|
|
Nachdem ich meinen Zahnarzttermin in Senden wahrgenommen hatte, brachte uns meine Kollegin Gudrun wieder an den Ort, wo unsere Räder standen. Über Kefikon, wo wir den Bauern besuchten, bei dem wir auf unserer Lourdesfahrt übernachtet hatten, ging es bis Effretikon, wo wir bei Familie Arnold freundliche Aufnahme und herzliche Gastfreundschaft fanden. |
|
|
|
|
|
Gastfreundliche Aufnahme auch in Gretzenbach, wo wir zu Dusche und Abendessen eingeladen wurden. |
|
|
|
|
|
Weiter ging es an der Aare entlang - |
|
|
|
|
|
den Jura im Blick aber nicht unter den Füßen - bis uns der Fernradweg Nr. 5 nach Neuchâtel brachte. In einem netten Gartenrestaurant hatten wir uns ein Sonntagsessen gegönnt. |
|
|
|
|
|
  |
Von Fluerier war es nicht mehr weit zur Grenze. Vor Pontarlier gab es noch ein Abendessen am Straßenrand. |
|
|
|
|
|
Am nächsten Tag fuhren wir durch das schöne Loue-Tal. |
|
|
|
|
|
Ein Besuch lohnt sich! |
In Lyon fand sich diese Dame bereit, meine Lenkertasche von Hand zu nähen. Es wurde ein Meisterwerk. Bis heute keine Beanstandung. Danke! |
|
|
|
|
|
Das Innere der Kirche und ein Blick auf Lyon. |
In Biarritz bezogen wir wieder ein "albergo classico". Zwölf Radfahrjahre hat es gebraucht, um diese |
|
|
|
|
|
bequeme Art der Beinwäsche zu "erfinden". Nachahmung auf eigene Gefahr! |
Nach dem Packen noch ein Bummel durch Biarritz, dann ging es weiter Richtung San Sebastian. |
|
|
|
|
|
Unterwegs gab es noch einen Fruchtsalat, dann war Einkaufen in San Sebastian angesagt, allerdings wäre es nicht nötig gewesen, denn in der Pilgerherberge in Orio erwartete uns ein ausgezeichnetes Abendessen. |
|
|
|
|
|
Ein wuderschöner Morgen in der Pilgerherberge und nach kurzer Fahrt nochmal ein Frühstück am Meer. |
|
|
|
|
|
Wir fuhren bis Galdakao und suchten dort eine Pension auf, da wir am nächsten Morgen Richard erwarteten, der um 9 Uhr in Bilbao landen sollte. Die Paella am Abend schmeckte Martin offenbar gut. |
Richard ist glücklich angekommen und zu dritt ging es nun weiter Richtung Santander. |
|
|
|
|
|
Wir übernachteten in Castro Urdiales in einer Turnhalle, die als Pilgerherberge diente. Dann ging es mit der Fähre zunächst nach Santona. Das Einschiffen war etwas schwierig, da wir direkt vom Sandstrand aus aufs Schiff mußten. In Somo bauten wir im Dunkeln unsere Zelte auf und erlebten eine recht stürmische Nacht. |
|
|
|
|
|
Am nächsten Tag brachte uns eine andere Fähre nach Santander, wo wir uns ein Mittagessen in einem Restaurant gönnten. |
|
|
|
|
|
|
In der Pilgerherberge von San Esteban gab es ein spätes Abendessen, da Richard und Martin erst zum Einkaufen in den nächstgelegenen Ort fahren mußten. Am nächsten Tag zwang uns das Wetter, eine Gewitterpause einzulegen, die wir zum Rosenkranzgebet und zu einer Kaffeepause nützten. In Villaviciosa übernachteten wir wieder in einer Pension. |
|
|
|
|
|
Weiter ging es nach Gijon, wo wir in einer kleinen Pension die Räder und das Gepäck in den dritten Stock schaffen mußten. In Ribadeo war die Pigerherberge besetzt (nur 12 Betten), und so fragten wir |
|
|
|
|
|
außerhalb des Ortes einen Mann, ob wir aus seinem Grundstück zelten dürfen. |
|
|
|
|
|
Wir erhielten die Erlaubnis und verbrachten einen gemütlichen Abend auf unserem Privatzeltplatz. Am nächsten Morgen durften wir das Gepäck bei dem freundlichen Gastgeber in die Garage stellen und konnten so unbesorgt die Hl. Messe in Ribadeo feiern. |
|
|
|
|
|
Den vorletzten Fahrtag beendeten wir in der Pilgerherberge in Baalmonde. |
|
|
|
|
|
Der 24. August, unser letzter Fahrtag. Gegen 9 Uhr nahmen wir die letzten 95 km in Angriff. Wohlbehalten erreichten wir gegen 18 Uhr unser Wallfahrtsziel, Santiago de Compostela. |
|
|
|
|
|
Die Pilgerausweise mit den Stempeln braucht man, um das Wallfahrtszertifikat zu erhalten. Jeden Tag gibt es an der Ausgabestelle eine lange Schlange. |
Eindrücke aus Santiago |
|
|
|
|
|
Bilder aus Satiago |
|
|
|
|
|
Bilder aus Satiago |
|
|
|
|
|
Bilder aus Satiago |
Am Donnerstag, 26. August, ging es ans Packen. |
|
|
|
|
|
Ein letztes Frühstück in unserer Satmmbar |
und dann warteten wir auf unseren Transit. Wir trafen uns mit Herrn Eder und seinem Freund am Bahnhof und fuhren um 19 Uhr ab in Richtung Heimat. Als Gast an Bord hatten wir noch einen weiteren Radpilger, den wir zur Rückfahrt eingeladen hatten, um ihm die unbequeme Heimreise mit der Bahn zu ersparen. |
|
|
|
|
|
Am Samstag, 28. August in der Früh um 3 Uhr trafen wir wohlbehalten in Senden ein. Richard hatte sich ein Auto bestellt und fuhr noch am Vormittag heim nach Köln. Martin blieb noch einige Tage bei mir zu Gast. Am Dienstagabend brachte ich ihn zum Bahnhof nach Ulm, wo um 20:30 Uhr sein Bus nach Kosice abfuhr. |