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Mt. St. Odile - Paray-le-Monial -Nevers - Ars -
Paris (Rue du Bac auf der Zwischenreise)
Lourdes
Die Fahrradroute |
Die Zwischenreise |
Info
Mt. St. Odile - Paray-le-Monial - Nevers - Ars - Lourdes - Tours - Paris
Herzlich willkommen. Es freut mich, dass Du/Sie mich auf meiner Reise begleitest/begleiten. Ich möchte Dich/Sie bitten, mit mir um eine gesegnete, frohe Fahrt und eine glückliche Heimkehr zu beten. Auch ich werde auf der Fahrt und an den Wallfahrtsorten Deine/Ihre Anliegen im Gebet vor Gott tragen.
Auch diese Fahrt habe ich den hll. Engeln anvertraut.
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Die heilige Katharina Labouré
Katharina wurde am 2. Mai 1806 in Fain les Moutiers, einem kleinen Dorf in Burgund, 60 km von Dijon entfernt, als achtes von zehn Kindern geboren. Nach dem Tod ihrer Mutter übernahm sie im Alter von 12 Jahren die Leitung des Bauernhofes.
Der Ruf des Herrn
zeigte sich nach und nach, und 1830 trat sie mit 24 Jahren in Paris
ins Seminar der Vinzentinerinnen ein. Hier erlebte die junge
Schwester eine erstaunliche geistliche Erfahrung: Am Vorabend des
ersten Adventsonntags, dem 27.11.1830, erschien ihr während der
gemeinschaftlichen Betrachtung in der Kapelle im Beisein der anderen
Barmherzigen Schwestern Maria und vertraute ihr eine besondere
Botschaft an. Maria zeigte Katharina eine Medaille mit der Inschrift:
"O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir
zu dir unsere Zuflucht nehmen." Auch die Rückseite der
Medaille wurde Katharina genau gezeigt mit der Bitte, nach diesem
Muster Medaillen prägen zu lassen und sie den Menschen als
Geschenk des Himmels zu geben. "Große Gnaden werden davon
ausgehen," sagte die Gottesmutter und "die Gnaden werden
überreich sein für jene, die diese Medaille mit Vertrauen
tragen".
Katharina hatte über diese
Erscheinungen zeitlebens geschwiegen und sich nur ihrem Beichtvater
anvertraut, der dann für die Prägung der Medaille sorgte.
Bis zu ihrem Tod war sie in der Pflege, in der Küche und an der
Pforte in einem Altenheim in Paris tätig.
Nichts unterschied sie von den anderen: Sie arbeitete, sie betete,
und sie wahrte die Stille, während die kleine Medaille, die vom
Volk die "wundertätige Medaille" genannt wurde, um die
Welt ging.
Am 31. Dezember 1876 starb Schwester Katharina Labouré. Sie wurde 1933 selig- und 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen. Weil sie nur ihrem Beichtvater über die Erscheinungen berichtete und bis zu ihrem Tod Schweigen darüber bewahrte, nannte sie Papst Pius XII. die „Heilige des Schweigens“.
1933 ließ Kardinal Verdier im Hinblick auf Katharinas Seligsprechung ihr Grab öffnen. Ihr Leib war unversehrt, obwohl er 56 Jahre in einem feuchten Grab gelegen hatte; selbst die Augen der Toten hatten ihre blaue Farbe behalten. Man legte ihren Leib in einen Glasschrein, der noch heute in der Mutterhauskapelle der Vinzentinerinnen in der Rue du Bac in Paris steht. Die Kapelle wurde zu einem bekannten und stark besuchten Wallfahrtsort.
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